Vertragsverlängerung
… unsere Nr.4 bleibt an bord
Demarveay Sheron verlängert bis 2027
Der SV Oberachern verlängert mit Demarveay Sheron vorzeitig bis 2027
@ Dimi weiterhin viel Erfolg beim SV Oberachern
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Demarveay Sheron verlängert bis 2027
Der SV Oberachern verlängert mit Demarveay Sheron vorzeitig bis 2027
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SV Oberachern II – SV Bühlertal II 3:0 (2:0)
„Ich bin zufrieden und auch etwas stolz, dass wir es geschafft haben, vor der Winterpause nochmal eine Serie zu starten mit fünf Spielen ohne Niederlage. Damit überwintern wir auf einem guten fünften Platz in der Tabelle und können mit der Entwicklung der „Jungen Wilden“ zufrieden sein. Der 3:0 Sieg gegen die Reserve des SV Bühlertal war leistungsgerecht. Wir haben es geschafft, die Tore zur richtigen Zeit zu machen und uns damit in ruhigeres Fahrwasser gebracht“, bilanzierte Hannes Maier nach dem dritten Sieg hintereinander. Mehr als zufrieden war Oberacherns Coach mit seiner in dieser Saison bisher nicht immer sattelfesten Defensive, „Gegen eine nie aufsteckende Gästemannschaft stand unsere Abwehr rund um Pius Tisch erneut sehr stabil. Zum zweiten Mal in der Saison schafften wir es, zu Null zu spielen“.
Die Elf um Kapitän Tim Karcher war gleich zu Beginn das tonangebende Team. Eine Direktabnahme von Joshua Seibert verfehlte ihr Ziel nur knapp (14.). Nur zwei Minuten danach landete ein Schuss von Pius Tisch erst an der Querlatte – den Abpraller versenkte der Defensivakteur aber zum 1:0. Glück für die Gäste, dass beim Freistoß von Joshua Seibert aus 20 Metern das Aluminium im Wege stand (19.). Von den Gästen ging in Durchgang eins kaum einmal Gefahr aus. SVO-Keeper Niklas Bonnal und seine Vorderleute hatten alles im Griff. Kevin Lorenz hatte das 2:0 auf dem Fuß, doch sein Schuss aus aussichtsreicher Position zischte denkbar knapp über das Gehäuse von Christian Gudera (43.). Eine Minute vor dem Pausenpfiff des souverän leitenden Schiedsrichters Henrik Ebinger war der SVB-Keeper aber ein zweites Mal geschlagen, als Oberacherns “Denker und Lenker“ Joshua Seibert mit seinem elften Saisontor zum längst überfälligen 2:0 erfolgreich war.
Mit der Einwechslung von Majd Barazi sorgte SVB-Coach Matthias Gehring dann für etwas mehr Schwung in seiner Offensive. Die einzig richtig gefährliche Möglichkeit der Gäste durch Barazi verhinderte der ansonsten wenig geprüfte Niklas Bonnal (59.). Dann aber übernahmen die Gastgeber wieder die Initiative. Erst scheiterte Janick Schmidt an Keeper Gudera – den abgewehrten Ball setzte Seibert knapp am Tor vorbei (72.). Dann war es der erst kurz zuvor eingewechselte Elias Roßwinkel, der zum 3:0 Endstand erfolgreich war (76.).
„Die zuletzt gezeigten Leistungen, vor allem die höhere Stabilität in der Abwehr, lassen hoffen, dass wir nach der Winterpause auf Augenhöhe in die direkten Duelle mit den Top-Mannschaften gehen“, so der ehrgeizige Coach Hannes Maier, der dann mit Sinzheim II, Sasbach, Ottersweier und Varnhalt hintereinander auf die vier Top-Teams der Liga trifft.
RM
VfR Mannheim – SV Oberachern 2:2 (0:1)
Mit einem beachtlichen 2:2 beim Tabellendritten VfR Mannheim beendete der SV Oberachern mit jetzt 28 Punkten und Rang 7 das Fußball-Jahr 2024. Dabei sah es im Rhein-Neckar-Stadion nach einer 2:0 Führung der Achertäler lange Zeit sogar nach einer Wiederholung des Vorjahreserfolgs aus.
Fabian Himmel, der nach der enttäuschenden Vorstellung im letzten Heimspiel gegen den FC Zuzenhausen Wiedergutmachung forderte, war hinterher mehr als zufrieden mit dem Auftritt seiner Elf. „Die Jungs haben ein überragendes Spiel gemacht – mit viel Herz und Leidenschaft. Wir haben unseren Plan gut umgesetzt. Unterm Strich war der Dreier näher bei uns und wir hätten ihn auch verdient gehabt, aber ein 2:2 hätte ich vor dem Spiel unterschrieben. Jetzt können wir auch wirklich mit einem guten Gefühl in die Winterpause gehen“, so der SVO-Coach
Seine Mannschaft fand gut in die Partie. Nach nur 13 Minuten traf Kapitän Nico Huber zum 0:1. Die Gastgeber waren in der Folgezeit zwar um den Ausgleich bemüht, doch gegen die gutstehende SVO-Defensive tat man sich ausgesprochen schwer. Kai-Robin Knöller, der für den angeschlagenen Stamm-Keeper Mark Redl zwischen den Pfosten stand und eine fehlerfreie Leistung zeigte, wurde in Durchgang eins nur selten ernsthaft geprüft.
Nach dem Wechsel war es Mittelfeldakteur Mehmet Güzelcoban, der eine Ecke von der linken Seite an der verdutzt hinterher schauenden VfR-Defensive vorbei direkt in die lange Ecke des VfR-Gehäuses zum 0:2 versenkte (52.). Nico Huber hatte sechs Minuten später die Vorentscheidung auf dem Fuß – sein Schuss konnte im letzten Moment noch zur Ecke geblockt werden. „Wir kommen super aus der Kabine raus – kontrollieren weiter das Spiel – machen das 2:0. Dann kommt die Phase wo wir den Sack eigentlich hätten zumachen können“, ärgerte sich Fabian Himmel.
Dann bewies VfR-Coach Marcel Abele mit der Einwechslung von Isaac Temiloluwa Okwuba (55.), der auf der rechten Angriffsseite mächtig für Betrieb sorgte, ein glückliches Händchen. Es folgte die stärkste Phase des VfR. Mit einem sicher verwandelten Foulelfmeter – Nathan Recht holte Okwuba zuvor im Strafraum von den Beinen – traf Kapitän Andrew Wooten zum 1:2 (70.) und in der 77. Minute stieg der eingewechselte Okwuba nach einer Ecke am höchsten und wuchtet das Leder per Kopf zum, 2:2 Endstand unter die Latte. Für Kai-Robin Knöller gab es da nichts zu halten.
Nach der Winterpause gastiert der SVO zunächst im Nachholspiel am 15. Februar beim FV Ravensburg und eine Woche später empfängt man im Viertelfinale des SBFV-Pokals den TSV Singen.
VfR Mannheim: Witte, Becker, Ulusoy, (55. Okwubor), Wooten, Krüger, Esswein, Paraschiv, Pander, Sentürk (90. Bzic), Polat (68. Hofer), Vrella
SV Oberachern: Knöller, Fritz, Sheron, Zwick, Güzelcoban, Stefotic (87. Gümüs), Huber (79. Mörmann) Recht, Hauser (46. Gueddin), Ludwig, Giardini (57. Durmus)
Schiedsrichterin: Selina Menzel (Stutensee)
Zuschauer: 253
Tore: 0:1 Huber (13.), 0:2 Güzelcoban (52.), 1:2 Wooten (70./FE), 2:2 Okwubor (77.)
RM
SV Oberachern II – SV Bühlertal II, Sonntag 14.30 Uhr
Mit 24 Punkten und Rang 5 schloss die zweite Mannschaft des Oberligisten SV Oberachern die Vorrunde ab. Eine Platzierung, die dieser ganz jungen Truppe vor der Saison nur die kühnsten Optimisten zugetraut haben.
Zum Abschluss des Jahres trifft die Elf um Kapitän Tim Karcher auf die zweite Mannschaft des Verbandsligisten SV Bühlertal. Mit 18 Zählern rangiert die Elf vom Mittelberg auf Rang 10. Am vergangenen Wochenende feierte der auf eigenem Terrain so starke SVB mit einem 4:2 beim zuletzt stark auftrumpfenden FC Lichtental seinen ersten Auswärtsdreier. In der letzten Saison musste der SVO beide Male den Kürzeren ziehen. Beim 2:2 Im Hinspiel holte der SVO nach Toren von Nick und Enrico Schabert wenigstens einen Punkt. „Die klare Feldüberlegenheit konnten wir damals nicht in drei Punkte ummünzen, sondern mussten uns mit einem Punkt begnügen. Dies soll nun anders werden, zumal wir einen positiven Lauf haben“, so der ehrgeizige SVO-Coach Hannes Maier, der sich „unbedingt mit einem Dreier in die Winterpause verabschieden“ will.
In personeller Hinsicht hat er dabei noch ein paar Sorgenfalten auf der Stirn, denn mit Luka Volz (Prellung) und Benito Lamm (Leiste) sind zwei seiner Leistungsträger angeschlagen. Ihr Einsatz ist noch offen.
RM
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20. Spieltag
Oberliga Baden-Württemberg
Saison 2024/25
VFR Mannheim – SV Oberachern
Freitag 06.12.2024, 19.15 Uhr
Rhein-Neckar-Stadion
Mannheim
„Das Spiel gegen Zuzenhausen war unser schlechtestes Heimspiel der Saison. Es hat sehr viel gefehlt, obwohl wir 20 Minuten überragend angefangen haben. Unsere aktuelle Situation ist nach 18 Spieltagen immer noch sehr gut, aber wir hätten vor Weihnachten jegliche Sorgenfalten wegschießen können. Zuzenhausen war sehr beherzt unterwegs, aber auch schlagbar. Die Sache mit dem Herz war in 15 bis 16 Spielen dieses Jahr unser Plus, gegen Zuzenhausen leider nicht“, sagte ein enttäuschter Trainer Fabian Himmel nach dem 1:2 gegen den nordbadischen Aufsteiger.
Durch die Niederlage verpasste man die große Chance, sich von den hinteren Regionen noch weiter abzusetzen.
Jetzt geht die Reise des SVO (27 Punkte/Platz 7) zum Traditionsverein VfR Mannheim – 1949 erster Deutscher Fußball-Meister der Nachkriegszeit – , der vor der Saison mit zahlreichen namhaften Verstärkungen das Ziel anstrebte, in dieser Runde eine bedeutende Rolle zu spielen und langfristig wieder den Aufstieg in höhere Regionen vor Augen hat.
Nach der überraschenden 0:2 Heimniederlage des VfR gegen Ravensburg nach zuvor vier siegreichen Partien in Serie, werden die Gastgeber auf Wiedergutmachung aus sein und das macht die Aufgabe des SVO nicht leichter.
„Wir fahren als krasser Außenseiter zum VfR. Wir müssen dieses Spiel in Kopf und Herz zu 200% annehmen, Bock drauf haben 90+x jeden Weg zu gehen, jeden Zweikampf zu gewinnen und jeden Ball sauber zu spielen. Dann werden wir auch für einen VfR Mannheim verdammt eklig“, so Coach Fabian Himmel, der mit einem Zähler wie beim 1:1 im Hinspiel gut leben könnte.
Hoffnung macht ihm dabei auch die letzte Partie seines SVO im Rhein-Neckar-Stadion, denn da behielten die Achertäler mit 2:1 die Oberhand.
Stammkeeper Mark Redl kämpft noch mit Rückenproblemen, hofft aber ebenso auf seinen Einsatz wie Maxi Weiß (Erkältung). Ansonsten wird es gegenüber der letzten Partie keine Änderungen im Kader geben.
RM
SV Oberachern 2 – SG Lichtenau/Scherzheim 5:1 (2:1)
Mit dem vierten Heimsieg schaffte die zweite Mannschaft des SV Oberachern zum Abschluss der Hinrunde mit jetzt stolzen 24 Punkten den Sprung auf einen hervorragenden fünften Tabellenplatz.
„Grundlage war eine geschlossene Mannschaftsleistung. Meine junge Truppe hat gezeigt, dass sie gereift ist und auch gegen kämpferisch gut eingestellte Gegner sich nicht mehr so leicht aus dem Konzept bringen lässt“, sagte ein überaus zufriedener Trainer Hannes Maier nach dem 5:1 über die SG Lichtenau/Scherzheim. Dabei agierten die personell arg geschwächten Gäste über weite Strecken der Partie nicht wie ein Tabellenvorletzter. Die Oberliga-Reserve fand gut in die Partie und besaß durch Enrico Schabert (7.) und Lewin Geyer (8.) gleich zu Beginn zwei gute Möglichkeiten. In der Folgezeit konnte die SG das Spiel ausgeglichen gestalten. Mit einem perfekt getretenen Freistoß von Ahmet Kilic, bei dem SVO-Keeper Niklas Bonnal chancenlos blieb, gingen sie in Minute 28 sogar in Führung. Die Freude über das 0:1 währte aber nur kurz, denn Pius Tisch traf nur 60 Sekunden später per Kopf zum 1:1 Ausgleich. Ein unglückliches Eigentor von Tim Decker bescherte dem SVO die 2:1 Führung (39.). Kurz vor der Pause verhinderte SG-Keeper Stephan Sick gegen Enrico Schabert einen weiteren Treffer der Gastgeber.
Nach der Pause waren die Gäste zwar um den Ausgleich bemüht, fanden gegen die gutstehende SVO-Defensive aber kein Durchkommen. Spätestens nach dem 3:1 durch Enrico Schabert (71.) war dann auch deren Widerstand gebrochen. In der 84. Minute erhöhte erneut Schabert mit seinem zwölften Saisontreffer auf 4:1. Den Schlusspunkt setzte sein Bruder Nick Schabert mit dem 5:1.
„Es war ein verdienter Sieg, den wir uns trotz spielerischer Überlegenheit hart erarbeiten mussten. Wichtig war, dass wir nach dem Rückstand postwendend den Ausgleich gemacht haben und, dass wir in der zweiten Halbzeit das dritte Tor nachlegen konnten.“, betonte SVO-Coach Hannes Maier.
RM
Team2 mit neuem Outfit
Vielen Dank an die Sponsoren Rainer Huber (Farben & Bastel Huber) aus Achern, Patric Kast (Dienstleistungen rund ums Haus) aus Oberachern und Norbert Ingold ebenfalls aus Oberachern.
Ein weiteres Dankeschön geht an Dietmar Zink, der die ganze Organisation der neuen Trikots übernommen hat.
Auf dem Bild von links: Klemens Merkle (1. Vorstand), Norbert Ingold, Rainer Huber (Farben & Bastel Huber), Hannes Maier (Trainer Team 2), Patric Kast (Patric Kast / Dienstleistungen rund ums Haus) & Jannis Burgert (Vorstand Sport)
SV Oberachern – FC Zuzenhausen 1:2 (0:2)
Im ersten Heimspiel der Rückrunde musste der in dieser Saison bislang so stark aufspielende SV Oberachern eine bittere 1:2 Niederlage gegen den Tabellen-15. FC Zuzenhausen hinnehmen.
Die auf eigenem Terrain noch sieglosen Gäste stellten mit ihrem jetzt schon fünften Dreier eindrucksvoll ihre Auswärtsstärke unter Beweis. Sehr zur Freude von FC-Trainer Steffen Schieck, der seinem Team eine „überragende Leistung“ bescheinigte. „Ich muss der Mannschaft ein Riesenkompliment machen, weil sie über 90 Minuten gefightet und sich in jeden Ball reingeworfen hat. Es war unser Ziel, dass wir hinten gut stehen, schnell umschalten und dann unsere Chancen bekommen“.
Ganz anders die Miene von Fabian Himmel, der hinterher „von einer völlig verdienten Niederlage“ seiner Elf sprach.“ Ich kann mich nur wundern über die Leistung, die wir heute auf den Platz gebracht haben. Wir waren mental einfach nicht bereit, in den Grenzbereich reinzugehen. Wir sind in der Lage, gegen jede Mannschaft in dieser Liga zu gewinnen – diese Qualität haben wir uns hart erarbeitet – aber wenn wir halt nur 85 oder 90 Prozent bringen, dann verlieren wir solche Spiele wie heute“, so der SVO-Coach weiter.
Dabei kam seine Elf zunächst gut in die Partie. Nathan Recht scheiterte nach einem schnell vorgetragenen Angriff mit seinem Schuss von Strafraumgrenze am gut reagierenden FC-Keeper Felix Kissel (3.). Nur vier Minuten später die erste kalte Dusche für die Achertäler. Nach einem leichtfertigen Oberacherner Ballverlust landete das Spielgerät bei Christopher Wild, der aus fast 25 Metern zum 0:1 erfolgreich war. Für Keeper Mark Redl gab es da nichts zu halten. In der Folgezeit leisteten sich die Gastgeber immer wieder leichtfertige Fehler beim Spielaufbau. So auch in Minute 27 als ein Schuss von Jacques Zimmermann nur an den Pfosten klatschte. Der gleiche Spieler scheiterte kurz darauf am glänzend reagierenden Mark Redl, der wenig später Glück hatte, dass Christopher Wild einen Zuspielfehler des SVO-Keepers nicht bestrafte und am Pfosten scheiterte (31.). In der 40. Minute zappelte das Leder zwar im Zuzenhausener Gehäuse, doch der Assistent an der Linie hob trotz anschließender heftiger Proteste die Fahne. Drei Minuten vor dem Pausenpfiff bestrafte Christopher Wild einen weiteren Ballverlust im SVO-Mittelfeld mit dem 0:2. Es war bereits der elfte Saisontreffer des Zuzenhausener Goalgetters.
Mit der Einwechslung von Marin Stefotic für den glücklosen Robin Mörmann wollte Coach Fabian Himmel seine Offensive verstärken. Jeweils im Anschluss an drei Ecken in Serie verfehlte erst Demarveay Sheron (47.) und dann auch Rachid Gueddin (48.) das FC-Gehäuse. Marin Stefotic scheiterte nach 55 Minuten aus 15 Metern an Keeper Kissel und auch ein Schuss von Nico Huber verfehlte sein Ziel (76.). Auf der anderen Seite verhinderte Redl gegen Kevin Oechsler den dritten Gästetreffer (59.) und auch bei den Möglichkeiten von Wild (88.) und einem Freistoß von FC-Kapitän Marvin Braasch war Oberacherns Keeper zur Stelle. Oberacherns Anschlusstreffer zum 1:2 durch den sechsten Saisontreffer des eingewechselten Emanuele Giardini in der dritten Minute der Nachspielzeit war nur noch Ergebniskorrektur, denn kurz darauf war Schluss.
Bereits am kommenden Freitag (Spielbeginn 19.15 Uhr) gastiert der SVO im letzten Spiel vor der Winterpause beim Tabellendritten VfR Mannheim.
SV Oberachern: Redl, Fritz, Sheron, Zwick, Mörmann (46. Stefotic), Durmus (68. Giardini), Güzelcoban (64. Hauser), Gueddin (77. Gießler), Huber, Recht (64. Weiß), Ludwig
FC Zuzenhausen: Kissel, Le. Paling, Braasch, Wild (90.+3 Erhard), Heinlein (77. Can), Reißfelder, Bühler, Oechsler, Selz, Zimmermann (74. Zuleger), Binder (87. Refior)
Schiedsrichter: Raphael Kastner (Dobel)
Zuschauer: 210
Tore: 0:1 Wild (7.), 0:2 Wild (42.), 1: 2 Giardini (90.+3)
Gelbe Karten: 1/3
Ecken: 12/5
RM