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18. Spieltag

Nachholspiel
Oberliga Baden-Württemberg
Saison 2024/25

FV Ravensburg – SV Oberachern

Mittwoch 28.04.2025, 18.30 Uhr
CTeam Arena Ravensburg

Nach zuletzt zwei Niederlagen (1:3 in Aalen und 0:3 gegen Gmünd) warten zwei schwere Auswärtsaufgaben mit insgesamt über 800 Reisekilometern auf den SV Oberachern (Platz 7/45 Punkte). Bevor er am Samstag seine Visitenkarte beim Tabellen-10. FSV Hollenbach abgibt, will man im Nachholspiel beim Tabellen-14. FV Ravensburg, der sich zur Überraschung vieler Experten auf einem möglichen Abstiegsplatz befindet, mindestens einen Punkt erkämpfen. In den bisherigen 19 Duellen mit der Elf aus der Spielestadt konnte der SVO nur ganze dreimal als Sieger den Platz verlassen.

Im Hinspiel in Oberachern behielt die Elf von Ex-Profi Martin Braun (u.a. SC Freiburg/1. FC Köln/KSC) durch ein spätes Tor von Manuel Geiselhart noch mit 2:1 die Oberhand, dann aber zeigte die Leistungskurve immer mehr nach unten. Auch für SVO-Coach Fabian Himmel ist das nur schwer nachzuvollziehen. „Der FVR ist vor der Saison in nicht wenigen Prognosen zum erweiterten Favoritenkreis um den Regionalligaaufstieg gehandelt worden – meiner Meinung nach auch zurecht. Sie haben einen Top-Trainer, einen Top-Kader und mit die beste Infrastruktur in der Oberliga“.

Zuletzt kassierten die Oberschwaben eine 0:4 Niederlage beim FSV Bietigheim-Bissingen. Von der Papierform her gehen die Achertäler zwar leicht favorisiert in diese Partie, doch davon will Fabian Himmel nichts wissen. „Nach unseren letzten zwei Auftritten sind wir in Ravensburg nur krasser Außenseiter. Viel mehr als nur um Punkte, geht es jetzt erst einmal darum, ein komplettes Spiel mit Wille und Leidenschaft auf den Rasen zu bringen. Auch unsere Chancenverwertung muss unbedingt besser werden“.

Personell wird es gegenüber der letzten Partie kaum Änderungen geben. Zahlreiche Akteure sind weiterhin verletzt oder angeschlagen. Zudem ist Mittelfeldakteur Memo Güzelcoban rot-gesperrt.

RM

 

Vertragsverlängerung

Mark Redl verlängert seinen Vertrag
beim SV Oberachern


Der SV Oberachern hat den Vertrag mit seinem Stammtorhüter Mark Redl um ein weiteres Jahr verlängert. Über die Profistationen TSG 1899 Hoffenheim, die Stuttgarter Kickers, Borussia Dortmund, FC Kaiserslautern und FC 08 Homburg wechselte der 32-jährige im Sommer 2021 an den Waldsee. Bisher lief er in 122 Oberligaspielen für den SVO auf und konnte dabei seinen Kasten 34-mal sauber halten. Zudem gewann er 2022 und 2023 den SBFV-Pokal mit dem SVO und lief auch in den beiden DFB-Pokalspielen gegen Borussia Mönchengladbach und den SC Freiburg auf.
Mark Redl ist sehr glücklich weiterhin für den SVO auflaufen zu dürfen: „Der SVO ist mittlerweile mehr als nur ein Verein für mich. Er ist meine fußballerische Heimat geworden. Hier kann ich meine sportlichen Ansprüche und den Spaß am Spiel bestmöglich kombinieren. Ich genieße jeden Moment,
den ich mit meinen Mitspielern, dem Trainerteam und dem Betreuerteam verbringen darf. Jedes Training und jedes Spiel zeigt, was wir für eine unfassbare Gemeinschaft sind. Ich bin froh, ein Teil dieser Gruppe sein zu dürfen und freue mich schon auf die weiteren gemeinsamen Momente, die ich
mit diesen Jungs in Zukunft erleben darf!“
„Mark ist ein Glücksfall für den SV Oberachern. Seine Rolle im Verein geht weit über die eines sportlichen Leistungsträgers hinaus. Er ist nicht nur eine absolute Führungspersönlichkeit auf dem Platz, sondern hat den Verein im Bereich Sponsoring nachhaltig aufgebaut und gibt zahlreiche
Impulse zur Weiterentwicklung unserer Strukturen. Dass sich der Verein in den erfolgreichsten Jahren seiner Geschichte befindet, trägt auch seine Handschrift“, freut sich Cheftrainer Fabian Himmel über die Vertragsverlängerung seines Torhüters.

@ Mark – Wir freuen uns auch, dass du weiterhin in Oberachern bleibst

Kreisliga A, Staffel Süd

SV Oberachern 2 – SV Mösbach 4:1 (1:0)

Mit dem 4:1 über den SV Mösbach feierte die zweite Mannschaft des SV Oberachern zwar den von den Fans erwarteten siebten Heimerfolg, der am Ende aber gegen eine keinesfalls enttäuschende Gäste-Elf um ein, vielleicht sogar um zwei Tore zu hoch ausgefallen ist.

Pech im Abschluss und ein starker Auftritt von Oberacherns Keeper Niklas Bonnal standen dem von den Gästen angestrebten Punktgewinn aber ebenso im Wege wie die gelb-rote Karte von Rudolf Fischer nach gut einer halben Stunde.

„In einem Derby auf mäßigem Niveau konnten wir einen verdienten Sieg einfahren, taten uns aber über weite Teile des Spiels schwer. Trotz Überzahl haben wir es verpasst, frühzeitig den Sack zu zumachen. Mösbach gab nie auf und blieb mit ihren bulligen Stürmern und mit viel Erfahrung auf dem Platz stets gefährlich“, so SVO-Coach Hannes Maier.

Bereits nach zwei Minuten scheiterte Lucky Eriamiantor aus kurzer Distanz am glänzend reagierenden Bonnal und in Minute 13 setzte Mösbachs Goalgetter den Ball freistehend über den Kasten. Auf der anderen Seite verfehlte Elias Roßwinkel das Gästegehäuse nur ganz knapp. Dann war es Oberacherns Kapitän Tim Karcher, der erst per Sonntagsschuss zum 1:0 traf (14.) und kurz darauf am Pfosten des Gästegehäuses scheiterte. Die Elf von Spielertrainer Vincenzo D´Agostino drängte auch in Unterzahl auf den Ausgleich. Eriamiantor scheiterte aber per Kopf am starken SVO-Keeper Bonnal (39.). Neun Minuten nach dem Pausenpfiff des souverän leitenden Schiedsrichters Kevin Ernst traf Joshua Seibert per Freistoß zum 2:0. Als Eriamiantor mit seinem Saisontor Nummer 14 zum 2:1 erfolgreich war (76.), keimte beim Gäste-Anhang noch einmal Hoffnung auf. Lorenz Asam hatte danach sogar den Ausgleich auf dem Fuß, scheiterte aber an Schlussmann Bonnal (81.). Zwei Minuten danach stellte Seibert mit einem verwandelten Foulelfmeter den alten Abstand wieder her. Es war bereits der 20. Saisontreffer des offensiven Mittelfeldakteurs. In der Nachspielzeit traf Mikail Yildiz zum 4:1 Endstand.

Hannes Maier war trotz der drei Derby-Punkte mit der Leistung seiner jungen Elf nur bedingt zufrieden. „Wir können wesentlich besser Fußball spielen, als bei diesem Derby. Einen guten Tag erwischte Pius Tisch, den ich nach 15 Minuten in die Abwehrkette zurückgezogen habe, wo er für Stabilität sorgte. Zufrieden war ich auch mit Tim Karcher, der als Außenverteidiger nach vorne mächtig Dampf machte und seine Leistung mit einem zweiten Tor hätte krönen können“.

 

RM

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oberliga Baden-Württemberg

SV Oberachern 1. FC Normannia Gmünd 0:3 (0:1)

Nach der 3:1 Niederlage beim VfR Aalen – nach zuvor acht Oberliga-Partien ohne Niederlage – wollte der SV Oberachern eigentlich wieder zurück in die Erfolgsspur, doch der FC Normannia Gmünd machte den Achertälern einen dicken Strich durch die Rechnung. Mit einem am Ende auch in der Höhe verdienten 3:0 behielt der 1. FC Normannia Gmünd am Samstag verdient die Oberhand im Waldseestadion.

Weitaus größer als die Enttäuschung über die vierte Heimniederlage der Saison war dabei die Art und Weise, wie sich die Gastgeber in den zweiten 45 Minuten ihren Fans präsentierten.

Am tiefsten saß der Stachel der Enttäuschung bei Coach Fabian Himmel. „Ich stelle mich normalerweise immer schützend vor meine Spieler, dafür bin ich der Trainer. Aber was ich heute im zweiten Durchgang gesehen habe, das habe ich in meinen insgesamt sechs Jahren hier in Oberachern noch nie erlebt. Das war – angefangen von den Führungsspielern – eine Voll-Katastrophe“.

Dabei fand sein Team zunächst noch gut in die Partie. Marvin Ludwig scheiterte nach neun Minuten am glänzend parierenden Yannick Ellermann, Dann scheiterte Maxi Weiß nach Vorarbeit von Kapitäns Nico Huber ebenfalls am starken Gmünder Keeper (10.) und eine scharfe Hereingabe von Huber fand in der Mitte keinen Abnehmer (12.).

Während sich beim SVO langsam der Schlendrian einschlich, witterten die auswärts bereits sechsmal erfolgreichen Gäste, die kurzfristig auf ihren Goalgetter Alexander Aschauer (Zerrung) verzichten mussten, aber immer mehr Morgenluft. Nach präziser Flanke von Nils Staiger verfehlte Jermain Ibrahim das SVO-Gehäuse nur knapp (24) und ein Schuss von Joao Schick, der zu den auffälligsten Akteuren auf dem Platz zählte, streifte nur das Außennetz (28.). FC-Keeper Ellermann wurde vor der Pause nur noch bei einem Schuss von Cemal Durmus auf die Probe gestellt (38.). Dann war es Luca Molinari, der mit seinem elften Saisontreffer in buchstäblich letzter Sekunde der zweiminütigen Nachspielzeit zum 0:1 erfolgreich war.

Wer nach der Pause auf ein Aufbäumen beim SVO hoffte, wurde bitter enttäuscht. Luca Molinari scheiterte zunächst am stark reagierenden SVO-Schlussmann Kai-Robin Knöller (47.), dann war es Ibrahim, der nach feiner Vorarbeit von Joao Schick und Nico Molinari zum vorentscheidenden 0:2 traf (54.). Es sollte für den SVO noch schlimmer kommen, denn nach gut einer Stunde bediente der überragende Schick den mitgelaufenen Nico Molinari, der Knöller beim dritten Gmünder Treffer keine Abwehrmöglichkeit ließ.

Nach dem 0:3 schalteten die Gäste gleich mehrere Gänge zurück, doch auch daraus konnten die in Durchgang zwei erschreckend schwachen Gastgeber kein Kapital schlagen. Ein Schuss von Weiß verfehlte sein Ziel um zwei Meter (76.) und beim Schuss von Marin Stefotic zeigte sich Ellermann auf dem Posten (77.). Im Anschluss an Oberacherns erste Ecke nach dem Seitenwechsel (90.+1) hatte der gut leitende Schiedsrichter Patrick Mattern ein Einsehen mit den Gastgebern und beendete die faire Partie.

Bereits am Mittwoch besteht für den SV Oberachern die Gelegenheit auf Wiedergutmachung, denn da führt die Reise zum Nachholspiel nach Ravensburg (Spielbeginn 18.30 Uhr).

 

SV Oberachern: Knöller, Fritz, Zwick, Durmus (70. Seibert), Gueddin (70. Gießler), Huber (53. Stefotic), Gjuraj, Gümüs, Weiß, Vogt (59. Recht), Ludwig

Normannia Gmünd: Ellermann, Staiger, Kopf, Schick (70. Wilhelm), Gnaase (86. Arslan), L. Molinari (87. Conradi), Rössler, N. Molinari (83. Mayer), Avigliano, Kianpour, Ibrahim (75. Domic)

Schiedsrichter: Patrick Mattern (Mannheim)

Zuschauer: 210

Tore: 0:1 L. Molinari (45.+2), 0:2 Ibrahim (51.), 0:3 N. Molinari (65.)

Gelbe Karten: 1/2

Ecken: 5/9

 

RM

 

Kreisliga A, Staffel Süd

SV Oberachern 2 – SV Mösbach

Nach der knappen 2:1 Niederlage beim FSV Kappelrodeck-Waldulm wartet mit dem SV Mösbach schon der nächste Derby-Gegner auf die junge zweite Mannschaft des Oberligisten SV Oberachern.

Mit 24 Zählern belegen die Gäste zwar nur Rang 14, dennoch verrät Oberacherns Coach Hannes Maier großen Respekt vor der Elf seines Kollegen Vincenzo D´Agostino, mit dem er einst viele Jahre zusammen in  der ersten Mannschaft des SVO kickte. „Ich schätze den SV Mösbach wesentlich stärker ein, als es der derzeitige Tabellenstand vermuten lässt. Sie haben eine gute Mischung aus erfahrenen Haudegen und jungen Wilden und werden im Lokalderby gegen uns sicher doppelt motiviert sein“.

Nach verhaltenem Start ins Fußballjahr 2025 kam die Elf aus dem Drei-Kirschen-Dorf zuletzt gegen den unberechenbaren FC Lichtental zu einem im Abstiegskampf ganz wichtigen 3:2 Heimerfolg.

In der Hinrunde trennten sich beide nach einer turbulenten Partie 3:3. Hannes Maier baut am Sonntag auch auf die Heimstärke seiner Elf, die im Waldseestadion nur gegen den souveränen Tabellenführer SV Sasbach den Kürzeren ziehen musste. „Wir wollen leistungsmäßig dort anknüpfen, wo wir zuletzt in Kappelrodeck in der zweiten Halbzeit aufgehört haben – mit mutigem Kombinationsfußball. Mösbach hat Druck und braucht Punkte gegen den Abstieg. Wir können befreit aufspielen. Mein klares Ziel lautet deshalb drei Punkte“, betont der ehrgeizige SVO-Coach

Personell hat sich die Lage beim SVO entspannt. Bis auf Sturmtank Janick Schmidt (Muskelfaserriss) stehen voraussichtlich alle Mann zur Verfügung.

 

am Rande notiert:

Spiele des SVO gegen das Team aus dem Drei-Kirschen-Dorf zählten schon in der Vergangenheit stets mit zu den Saison-Höhepunkten. Nur noch wenige werden sich an jenen denkwürdigen Tag im April 1982 erinnern, als der souveräne Tabellenführer SV Oberachern vor mehr als 500 Zuschauern eine 2:0 Pausenführung noch verspielte (Endergebnis 2:3) und dem SV Mösbach so den Weg zur späteren Meisterschaft und dem Aufstieg in die Kreisliga A eröffnete.

Der SVO schaffte als Tabellenzweiter über zwei Entscheidungsspiele gegen den ASVO Baden-Baden zwar doch noch den ersehnten Aufstieg, doch der Schmerz der 2:3 Derby-Niederlage vor 43 Jahren wurde durch den von Mösbacher Edel-Fans zum Saisonende aufgehängten Banner am Ortseingang noch erheblich verstärkt.

“Der Meister grüßt den Aufsteiger“, war da in großen Lettern zu lesen – aber nur wenige Tage, denn dann waren es wohl eingefleischte SVO-Fans*, die wieder für einen freien Blick auf das Mösbacher Ortseingangs-Schild sorgten.

*die Täter bzw. die “Wohltäter“ sind dem Autor dieser Zeilen bekannt!

 

RM

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Acherner JFV informiert

Neuer Trainer für die B1 – Junioren (Landesliga)

Spannende Neuigkeiten bei unserem Jugendpartner Acherner JFV!

B1-Junioren Trainer Michael Irsfeld wird zur Saison 2025/2026 die U17 des Acherner JFV verlassen und die A-Junioren des SC Durbachtal übernehmen.
Gleichzeitig ist die Verpflichtung von Ervin Ismailji ein echter Glücksgriff für den Acherner JFV. Der Cheftrainer der U17 des SV 08 Kuppenhein, steht aktuell mit seiner Mannschaft auf einem hervorragenden 3. Platz in der Verbandsliga. Nach 7 Jahren Kuppenheim bringt Ervin trotz seiner erst 35 Jahre viel Erfahrung und frischen Wind mit.
“ Ich beobachte den Acherner JFV schon länger, so Ismailji und möchte meinen Teil zur weiteren Entwicklung des noch jungen Vereins beitragen.“
„Nach mehreren positiven Gesprächen mit Rolf Herr, dem sportlichen Leiter des JFV,  hatte ich das Gefühl die Konstellation passt und mich trotz mehrerer Angebote für den Acherner JFV entschieden.“

@Ervin – Herzlich willkommen beim Acherner JFV

! Förderung des Jugendfußballs, unsere Zukunft !

 

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29. Spieltag

Oberliga Baden-Württemberg
Saison 2024/25

SV Oberachern – 1.FC Normannia Gmünd

Samstag 26.04.2025, 14.00 Uhr

Waldseestadion Oberachern

 

Nach acht Spielen ohne Niederlage hat es am letzten Oberliga-Spieltag auch den SVO wieder einmal erwischt. Beim 1:3 in Aalen konnten sich die Achertäler nach einem ganz schwachen ersten Durchgang und einer völlig unnötigen roten Karte von Mittelfeldakteur Memo Güzelcoban zwar trotz Unterzahl gewaltig steigern – zogen am Ende aber etwas unglücklich den Kürzeren.

„Eigentlich normal, dass Oberachern in Aalen verliert. Es war einfach die Art und Weise über 30 Minuten in der ersten Halbzeit, die mich gestört haben“, sagte Oberacherns Trainer im Anschluss an die achte Saisonniederlage. Dabei hat er seinen Blick aber auch ganz schnell wieder auf die letzten sieben Ligaspiele gerichtet. „Man braucht jetzt auch kein großes Fass aufmachen, die Jungs haben jegliche Erwartung mit ihrer Serie gesprengt und waren auch im Pokal trotz der Halbfinal-Niederlage gegen den Bahlinger SC fantastisch“. so Fabian Himmel.

Bevor die weite Reise seiner Mannschaft (Rang 7/45 Punkte) am Mittwoch zum Nachholspiel beim FV Ravensburg führt, trifft sie am Samstag im heimischen Waldsee-Stadion auf den 1. FC Normannia Gmünd (9/39), der am letzten Spieltag mit 1:3 gegen den starken FC Nöttingen unterlag.

Prunkstück der Württemberger ist dabei die Offensive mit bereits 51 Saisontoren. 31 davon gehen auf das Konto der Brüder Luca (10) und Nico Molinari (8) und dem 33-jährigen ehemaligen österreichischen Junioren-Nationalspieler Alexander Aschauer (13).

„Auch wenn unsere Gäste ähnlich geerdet wie wir unterwegs sind, können sie ihre enorme individuelle, aber auch kollektive Qualität in der Offensive kaum mehr vertuschen. Da kicken vier bis fünf Spieler auf Regionalliga-Level nicht nur für sich, sondern auch gut miteinander“, betont Fabian Himmel voller Respekt. „Wir haben aber schon gegen Nöttingen und Bahlingen bewiesen, dass wir auch herausragenden Offensivreihen den Zahn ziehen können. Grundlage ist ein hochkonzentrierter Auftritt über 90 Minuten. Die Mannschaft hat es selbst in der Hand, aus einer sehr guten, eine historische Saison zu machen. Bei 97 Jahren Vereinsgeschichte für mich ein mehr als schmackhaftes Ziel“, so Oberacherns ehrgeiziger Coach, dessen Team aber mit dem ohnehin kleinen Kader personell förmlich auf dem Zahnfleisch geht. Neben den beiden Langzeitverletzten Nill Hauser und Lukas Fallert muss er auf alle Fälle auch auf Dimi Sheron (Knie) und den rot-gesperrten Memo Güzelcoban verzichten. Dicke Fragezeichen stehen hinter dem Einsatz von Kapitän Nico Huber (Leiste), Nathan Recht (Oberschenkel), Janis Hanek und Robin Mörmann (beide Knie).

Im Hinspiel in Gmünd trennten sich beide Teams 2:2, ein Ergebnis mit dem am Samstag sowohl der ersatzgeschwächte SVO als auch die auswärts bereits sechsmal erfolgreichen Gäste gut leben könnten.

RM

 

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VfR Aalen – SV Oberachern 3:1 (2:0)

Nach zuvor acht ungeschlagenen Oberliga-Partien mit fünf Siegen und drei Remis musste der SV Oberachern erstmals wieder den Kürzeren ziehen. Dabei verpassten die personell arg geschwächten Achertäler durch die 3:1 Niederlage beim VfR Aalen den möglichen Sprung auf Rang Vier.

Dabei fand der SVO vor den 1200 Zuschauern zunächst gut in die Partie. Nico Huber hatte bereits nach wenigen Minuten freistehend die Führung auf dem Fuß. Dann aber folgte eine Phase, die auch für Fabian Himmel nur schwer zu erklären war. „Defensiv war die erste Halbzeit eine wirkliche Katastrophe – eine Nicht-Leistung, die ich in dieser Saison von unserem sonst so bärenstarken Abwehrverbund noch nicht gesehen habe. Das hat auch nichts mit dem kräftezehrenden Pokalspiel am Mittwoch zu tun – das wären nur Ausreden“, so die deutlichen Worte des SVO-Trainers.

Dem 1:0 durch Jascha Döringer nach einer Viertelstunde ließ Sasa Maksimovic nur wenige Minuten später den zweiten Aalener Treffer folgen (21.). Der SV Oberachern hatte es seinem starken Schlussmann Mark Redl zu verdanken, dass der ehemalige Zweitligist zur Pause nur mit 2:0 in Führung lag.

Zu allem Überfluss musste dann der SVO auch noch die kompletten zweiten 45 Minuten in Unterzahl bestreiten, weil Mittelfeldakteur Mehmet Güzelcoban auf dem Weg aus der Kabine zum Spielfeld dem Aalener Luigi Campagna, der ihn zuvor verbal beleidigte, eine Ohrfeige verpasste. Schiedsrichter Maurice Rummel, der die Szene zufällig beobachtete, zückte sofort den roten Karton.

Doch gleich nach Wechsel waren es die dezimierten Gäste, die dem Spiel jetzt ihren Stempel aufdrückten konnten. Eine Hereingabe von Luca Fritz vollendete Maximilian Weiß zum 2:1 (52.). „In der zweiten Halbzeit war es SVO-DNA und Leidenschaft pur. Wenn wir da auch noch den Ausgleich schaffen, darf sich Aalen nicht beschweren. Wir waren trotz Unterzahl am Drücker“, so Trainer Fabian Himmel. Die Bemühungen seiner Elf blieben aber unbelohnt. In Minute 79 traf der eingewechselte Mussa Fofanah zum 3:1 Endstand.

„Nach dem Anschlusstreffer von Oberachern haben wir uns das Leben selbst schwer gemacht. Wenn man aber das gesamte Spiel sieht, haben wir verdient gewonnen“, sagte Aalens Trainer Petar Kosturkov, der damit den vierten Tabellenplatz seines VfR festigen konnte.

Nach dem unglücklichen Pokal-Aus am vergangenen Mittwoch gegen den Bahlinger SC und der ersten Oberliga-Niederlage im Jahr 2025 ist für den SVO erst einmal Durchschnaufen angesagt. Am Samstag um 14.00 Uhr gastiert dann der Tabellenneunte 1. FC Normannia Gmünd im Waldseestadion.

 

VfR Aalen: Wick, Campagna, Maksimovic (75. Rapp), Döringer (61. Fofanah), Maier, Kindsvater (63. Sauerborn), Hannam (75. Szabo), Odabas, Farias, Dembele (85. Schaupp), Wächter

SV Oberachern: Redl, Fritz, Zwick, Güzelcoban, Stefotic (65. Gießler), Gueddin, Huber (46. Durmus), Gjuraj (53. Gümüs), Weiß (65. Vogt), Recht (83. Seibert), Ludwig

Schiedsrichter: Maurice Rummel (Frommern)

Zuschauer: 1205

Tore: 1:0 Döringer (16.), 2:0 Maksimovic (21.), 2:1 Weiß (52.) 3:1 Fofanah (79.)

Gelbe Karten: 5/0

Rote Karte: Güzelcoban (SVO/46.)

Gelb-Rote-Karte: Campagna (Aalen/86.)

RM

 

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28. Spieltag

Oberliga Baden-Württemberg
Saison 2024/25

VFR Aalen – SV Oberachern

Samstag 19.04.2025, 16.00 Uhr

CENTUS Arena Aalen

 

Mit 1:3 nach Verlängerung zog der klassentiefere SV Oberachern am Mittwochabend gegen den Regionalligisten Bahlinger SC vor knapp 1500 Zuschauern den Kürzeren. Dabei hätte dem SVO nach den Bestimmungen des Südbadischen Fußballverbandes bereits ein Remis nach 120 Minuten zum insgesamt achten Final-Einzug gereicht.

Nicht nur für Fabian Himmel war es „ein packendes Duell auf Augenhöhe“. „Wir sind natürlich alle extrem traurig, aber keinesfalls enttäuscht, weil wir ein herausragendes Spiel gemacht haben. Der BSC hatte einfach das Quäntchen Glück, das es in Top-Spielen braucht, auch wenn ich uns anhand der größeren Chancen über die gesamte Spielzeit sogar leicht vorne gesehen habe“, so Oberacherns Coach weiter.

Nach kurzer Verschnaufpause folgt nun wieder der Oberliga-Alltag. Fünf Siege und drei Remis – so die bemerkenswerte Bilanz des SV Oberachern seiner letzten acht Oberliga-Begegnungen und das trotz des sehr dünnen Kaders und der zahlreichen verletzungsbedingten Ausfälle.

Am Samstag gastieren die Achertäler (45 Punkte/Rang 5), die am 30.04. noch die Nachholpartie in Ravensburg vor der Brust haben, beim VfR Aalen (46 Punkte/Rang 4).

Im Hinspiel behielt der SVO durch Tore von Marin Stefotic und Nico Huber mit 2:0 die Oberhand.

Von 2012 bis 2015 gehörte der Verein von der Ostalb noch zum festen Bestandteil der Zweiten Liga – dann waren es vor allem finanzielle Gründe, die den VfR zum Kürzertreten zwangen. In der vergangenen Saison folgte schließlich der Abstieg in die Oberliga. Für Fabian Himmel ist der kommende Gegner eine absolute Top-Mannschaft. „Auch wenn uns in der Tabelle nicht wirklich viel trennt, liegen zwischen Oberachern und Aalen doch Welten. Beide Mannschaften sind mit anderen Erwartungen in die Saison gegangen. Dass wir tabellarisch überhaupt in der Reichweite solch einer Mannschaft liegen, kann man den Jungs gar nicht hoch genug anerkennen.

Janis Hanek (Knie) wird seinem SVO ebenso nicht zur Verfügung stehen wie Demarveay Sheron, Robin Mörmann (beide Knieprobleme) und die Langzeitverletzten Nill Hauser und Lukas Fallert. „Wir haben 120 Pokal-Minuten in den Knochen und sind personell nicht nur auf dünnem Eis, sondern mit einem Bein bereits durchgebrochen. Wir müssen schauen wer uns von den A-Junioren und der zweiten Mannschaft helfen kann“, betont Fabian Himmel mit sorgenvoller Miene.

RM

 

SBFV-Pokal 2024/25 – Halbfinale

 

SV Oberachern – Bahlinger SC 1:3 n.V. (0:1)

 

Wie schon im vergangenen Jahr war für den SV Oberachern – Pokalsieger 2022 und 2023 – im Halbfinale Endstation.

Nach großem Kampf unterlag man vor 1460 Zuschauern dem Regionalligisten Bahlinger SC mit 1:3 nach Verlängerung.

BSC-Coach Dennis Bührer vertraute dabei der gleichen Elf, die im letzten Regionalliga-Spiel bei den Stuttgarter Kickers einen ganz wichtigen 2:1 Auswärtserfolg feiern durfte.

Die Gäste waren in der Anfangsphase das aktivere Team. Nach vier Minuten zischte ein Schuss von As Ibrahima Diakite noch um ein paar Meter über den Kasten von Mark Redl, der nur zwei Minuten später knapp vor Diakite klären konnte.

Dann war es Hasan Pepic, der mit einem beherzten Schuss aus 20 Metern zum 0:1 traf (18.). Zwei Minuten nach der Bahlinger Führung scheiterte Rico Wehrle am SVO-Keeper Mark Redl. Danach kamen auch die Gastgeber zu ihren Möglichkeiten. Ein Kopfball von Nathan Recht verfehlte nach Flanke von Luca Fritz nur knapp sein Ziel (24.). Beim Distanzschuss von Marin Stefotic zeigte sich BSC-Keeper Benedikt Grawe auf dem Posten (31.). und der Schuss von Recht aus 16 Metern flog knapp über das Gehäuse der Kaiserstühler. Auf der Gegenseite scheiterte Diakite mit einem Schlenzer (36.), der aber ebenso knapp am Pfosten vorbeitrudelte wie seine Direktabnahme aus 10 Metern (43.).

SVO-Coach Fabian Himmel brachte nach der Pause seinen lange verletzten etatmäßigen Kapitän Nico Huber und der hatte in Minute 50 nach toller Vorarbeit von Rachid Gueddin und Luca Fritz den Ausgleich auf dem Fuß, rutschte aber aus kurzer Distanz um Zentimeter am Spielgerät vorbei. Nach einer Stunde parierte SVO-Schlussmann Redl einen Schuss von BSC-Kapitän Pepic. Dann war es Marin Stefotic, der eine herrliche Hereingabe von Fritz aus fünf Metern zum vielumjubelten 1:1 über die Linie drückte (68.). Glück für die Achertäler, dass Pepic mit einem Freistoß von der Strafraumgrenze nur den Pfosten traf (85.). Das Glück war dann aber auch auf der Seite des BSC, als Huber eine erneute Hereingabe des starken Fritz in der Nachspielzeit ganz knapp verpasste.

So ging die Partie in die Verlängerung. Im Anschluss an die sechste Ecke war es Kolja Herrmann, der zum 1:2 traf (112.) und eine Minute vor Ende der Verlängerung erhöhte der kurz zuvor eingewechselte Lukas Sonnenwald auf 1:3. Dann war Schluss und der Bahlinger SC zog nach 10 Jahren mit etwas Glück – aber auch nicht ganz unverdient – erstmals wieder ins Finale des SBFV-Pokals ein. Der SVO zeigte trotz der Niederlage gegen den Favoriten eine engagierte Leistung und erntete nach dem Abpfiff des gut leitenden Schiedsrichters Mathias Heilig den verdienten Beifall seiner zahlreichen Fans.

SV Oberachern: Redl, Fritz, Zwick, Durmus (109. Gümüs) Güzelcoban, Stefotic, Gueddin, Gjuraj (113. Gießler), Weiß (95. Sheron), Recht (46. Huber), Ludwig

Bahlinger SC: Grawe, Mansaray, Bux, Herrmann, Knappe, Diakite (95. Sonnenwald), Walz (63. Häringer), Wehrle (79. Köbele), Monga (95. Gutjahr), Pepic, Lovisa (79. Sonn)

Schiedsrichter: Mathias Heilig (Klettgau)

Zuschauer: 1460

Tore: 0:1 Pepic (18.), 1:1 Stefotic (68.), 1:2 Herrmann (112.), 1:3 Sonnenwald (119.)

 

RM

 

 

 

Oberliga Baden-Württemberg

SV Oberachern FC Nöttingen 1:0 (0:0)

Auch der zuletzt viermal erfolgreiche FC Nöttingen konnte den Vormarsch des SV Oberachern nicht stoppen, Mit einem 1:0 nahmen die Achertäler erfolgreich Revanche für die im Hinspiel erlittene unglückliche 1:2 Niederlage und schafften mit jetzt 45 Punkten sogar den Sprung auf Platz 5. Fünf Siege und drei Remis – so die mehr als bemerkenswerte Bilanz des SVO seiner letzten acht Oberliga-Begegnungen.

Dirk Rohde, in mittelbadischen Fußballkreisen als ehemaliger Trainer von RW Elchesheim alles andere als ein Unbekannter, sprach hinterher von einem mehr als verdienten Sieg des SVO, der unterm Strich sogar zu niedrig ausgefallen sei. „Oberachern war uns in allen Belangen überlegen. Wir hatten heute überhaupt keine Einstellung zu unserem Spiel und haben vielleicht zehn Prozent der Zweikämpfe gewonnen“, sagte ein enttäuschter Gästecoach der bis dato drittbesten Rückrunden-Elf.

Ganz anders die Miene seines Kollegen Fabian Himmel. „Wir haben trotz vieler Personalsorgen gegen eine der spielstärksten Mannschaften der Liga ein gutes Spiel gemacht. Dabei ist es uns weitestgehend gelungen, hinten stabil zu stehen und vorne viele Chancen zu kreieren. Das ist sehr positiv“, betonte ein zufriedener SVO-Coach.

Im Duell der drittbesten Defensive (SVO/25) gegen die drittbeste Offensive der Liga (FCN/61) hatten die Gastgeber über weite Strecken der Partie eigentlich so gut wie alles im Griff. In Minute 18 lag dem SVO-Anhang der Torschrei erstmals auf den Lippen als Benedikt Fassler gegen Robin Mörmann auf der Torlinie klären konnte. Nach der daraus resultierenden Ecke verfehlte Cemal Durmus nur ganz knapp das Gästegehäuse und kurz darauf scheiterte Durmus nach klasse Vorarbeit von Marin Stefotic am mit Abstand stärksten Gästeakteur – Schlussmann Thilo Marksteiner (22.). Die Nordbadener fanden danach zwar etwas besser in die Partie, doch bis auf zwei Distanzschüsse von Stefan Zimmermann (24./39.), die ihr Ziel aber weit verfehlten, war von Offensivaktionen der Rohde-Elf so gut wie nichts zu sehen. Auf der anderen Seite verhinderte Keeper Marksteiner erst gegen Stefotic (40.) und dann gegen Luca Fritz (45.) den zu diesem Zeitpunkt eigentlich überfälligen Oberacherner Führungstreffer. Auch nach dem Pausenpfiff des gut leitenden Schiedsrichters Jonathan Woldai sahen die 320 Zuschauer lange Zeit das gleiche Bild. Dann war es der stark formverbesserte Stefotic, der nach mustergültiger Hereingabe von Fritz den FCN-Schlussmann mit einem Lupfer aus kurzer Distanz zum umjubelten 1:0 überlisten konnte (57.). Auch danach blieb der SVO am Drücker. Stefotic verpasste seinen zweiten Treffer nach Vorarbeit des eingewechselten Eser Gümüs ebenso denkbar knapp (64.) wie Nathan Recht nach mustergültiger Hereingabe von Fritz, der kurz darauf einmal mehr an Keeper Marksteiner scheiterte (76.). Oberacherns Defensive hatte eigentlich nur eine brenzlige Situation zu überstehen, als Mus Gjuraj den Ball nach einem Gewusel im Fünfmeterraum noch zur sechsten Gäste-Ecke klären konnte (88.).

Am Ende ein zwar knapper aber hochverdienter Sieg des SVO, der am Mittwoch (Spielbeginn 17.45 Uhr) das mit Spannung erwartete südbadische Pokal-Halbfinale gegen den Regionalligisten Bahlinger SC vor der Brust hat. Am Samstag führt dann die Oberliga-Reise zum Tabellenvierten VfR Aalen.

 

SV Oberachern: Redl, Fritz, Zwick, Mörmann (54. Gümüs), Durmus (86. Gießler), Güzelcoban (90. +2 Seibert), Stefotic (77. Weiß), Gueddin (41. Huber), Gjuraj, Recht, Ludwig

FC Nöttingen: Marksteiner, Andric (28. Neicu), Zimmermann, Krajinovic (31. Kranitz), Türköz, Marton (61. Hecht-Zirpel), De Santis, Mijic (67. Neu), Sahiti (61. Weißer), Fassler, Waldraff

Schiedsrichter: Jonathan Woldai (Bonlanden)

Zuschauer: 320

Tore: 1:0 Stefotic (57.)

Gelbe Karten: 4/4

 

RM

 

 

Kreisliga A, Staffel Süd

SV Oberachern 2 – SV Neusatz, Sonntag 15.00 Uhr

Seit vier Spielen wartet die zweite Mannschaft des Oberligisten SV Oberachern wieder auf einen Dreier. Dabei war das Programm aber auch alles andere als einfach, denn mit Sinzheim 2, Sasbach, Varnhalt und zuletzt Ottersweier hatten es die Achertäler dabei ausnahmslos mit den vier Spitzenteams zu tun.

Mit 31 Zählern rangiert die junge Elf von Hannes Maier aber immer noch auf Platz 7, also jenseits von Gut und Böse.. Jetzt gastiert mit dem SV Neusatz der Tabellenvorletzte am Oberacherner Waldsee, der zuletzt aber mit einigen beachtlichen Ergebnissen aufwarten konnte und seit vier Spielen ungeschlagen ist. „Dass diese Partie kein Selbstläufer wird, zeigen die Erfahrungen aus der Hinrunde, als wir in Neusatz mit einer schwachen Leistung den Kürzeren ziehen mussten“, warnt der SVO-Coach. „Hier ist also noch eine Rechnung offen, die wir begleichen wollen“, so Hannes Maier weiter. Klare Zielvorgabe am Sonntag ist ein Heimsieg, bevor es dann in die mit Spannung erwarteten Derbys gegen Kappelrodeck und Mösbach geht.

In personeller Hinsicht sieht es dabei überhaupt nicht gut aus. Insbesondere in der Defensive ist Improvisation angesagt. Mit Pius Tisch (Verdacht auf Meniskusriss) fällt erneut der Abwehrchef aus und auch der Einsatz von Adrian Kamelski und Kevin Lorenz ist gefährdet. Zu allem Überfluss hat sich Sturmtank Janick Schmidt bei der Partie in Ottersweier einen Muskelfaserriss zugezogen und droht einige Wochen auszufallen. Die zuletzt studienbedingt fehlenden Sören Hohmann und Felix Pütz kehren indes wieder in den Kader zurück.

RM

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vertragsverlängerung

SV Oberachern bindet sportlichen Leiter

 

Nach der Vertragsverlängerung mit dem Cheftrainer Fabian Himmel konnte der SV Oberachern ebenfalls den auslaufenden Vertrag seines sportlichen Leiters Mark Lerandy bis 2026 verlängern.
Lerandy lief als Spieler u.a. für den SC Freiburg, SV Sandhausen, FK Pirmasens, SV Linx, SC Pfullendorf, VfR Willstätt, FC Saarbrücken und Bahlinger SC auf. Als Defensivspieler lief er in über 100 3. Liga-Spielen und 100 Regionalligaspielen auf.
2015 beendete er seine aktive Karriere beim Bahlinger SC und wechselte als Cheftrainer zum Offenburger FV in die Verbandsliga ehe er 2016 neuer Cheftrainer beim SVO wurde. Zur Saison 2021/22 übergab er das Traineramt an seinen bisherigen Co-Trainer Fabian Himmel und er selbst übernahm die Position des sportlichen Leiters.
Mark Lerandy äußert sich wie folgt zu seiner Unterschrift: „Ich bin unglaublich dankbar und stolz auch weiterhin ein Teil des SV Oberachern zu sein. Was wir in den letzten Jahren gemeinsam geschafft haben geht weit über Fußball hinaus – es ist ein echtes Miteinander, eine Familie. Natürlich gab es Anfragen von höherklassigen Vereinen aber ich habe mich bewusst für den erfolgreichen Weg in Oberachern entschieden. Hier spüre ich jeden Tag warum ich diesen Weg gehe; wegen der Leidenschaft im Team, der Rückendeckung der Fans und dem besonderen Spirit, den dieser Verein lebt. Solange ich dieses Feuer in mir spüre werde ich alles geben, mit voller Hingabe, mit dem klaren Ziel gemeinsam noch mehr zu erreichen.“
„Mark ist über die Jahre ein guter Freund geworden und ein wichtiger Baustein für die Entwicklung und den Erfolg des SVO. Besonders schätze ich an ihm, dass er die Rolle des Trainers aus eigener Erfahrung kennt und in diesem Bewusstsein handelt bzw. den handelnden Personen den Rücken stärkt und freihält. Es ist eine große Freude, dass wir in dieser erfolgreichen Konstellation weiterarbeiten dürfen“, so Cheftrainer Himmel über die weitere gemeinsame Zusammenarbeit mit Mark Lerandy.
Schön, dass du weiterhin in Oberachern bleibst Mark!

@ Mark weiterhin viel Erfolg beim SV Oberachern, schön dass du ein Teil der SVO Familie bleibst!!

Oberliga Baden-Württemberg

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27. Spieltag

Oberliga Baden-Württemberg
Saison 2024/25

SV Oberachern – FC Nöttingen

Samstag 12.04.2025, 14.00 Uhr

Waldseestadion Oberachern

 

Vier Siege und drei Remis – so die bemerkenswerte Bilanz des SV Oberachern seiner letzten sieben Oberliga-Begegnungen. „Unsere treuen Fans dürfen und sollen stolz auf die Mannschaft sein. Wie die trotz eines sehr dünnen Kaders und zahlreicher wichtiger Ausfälle durch die Liga nagelt, macht richtig Spaß – ist aber auch sehr harter Arbeit geschuldet“, betont Coach Fabian Himmel.

Am Samstag treffen die Achertäler (42 Punkte/Rang 7) im badischen Duell auf den FC Nöttingen, der seine letzten vier Partien allesamt für sich entscheiden konnte.

Im Hinspiel in Nöttingen zog der SVO durch ein Tor von Matej Migic in Minute 89 mit 1:2 den Kürzeren und das wurmt Fabian Himmel noch heute. „Diese Niederlage war nach einer bärenstarken Halbzeit total unnötig und selbstverschuldet“.

Böse Erinnerungen hat man aber auch an das letzte Aufeinandertreffen im heimischen Waldseestadion, denn da kassierte der SVO gegen die Nordbadener mit 0:5 die zweithöchste Heimniederlage seiner elfjährigen Oberliga-Zugehörigkeit.

Die mittlerweile schon 19. Oberliga-Auflage zwischen beiden ist auch ein Duell der drittbesten Defensive (25) gegen die drittstärkste Offensive (61).

Für Fabian Himmel gehört der FCN „zurecht ins obere Tabellen-Drittel“. „Wir können aber auch mehr als stolz sein, mit unseren bescheidenen Mitteln solch einem Team tabellarisch auf Augenhöhe entgegenzutreten“, so der SVO-Coach, der mit seinem Team vor einer hammerharten Woche steht. Nach dem Duell am Samstag gegen das drittbeste Rückrunden-Team wartet schon am Mittwoch das südbadische Pokal-Halbfinale gegen den Regionalligisten Bahlinger SC und weitere drei Tage später die Partie beim Fünften VfR Aalen.

„Wir sind sicherlich in allen Begegnungen nur Außenseiter, glauben aber an uns und haben eine breite Brust aus den vergangenen Wochen. Wir brauchen gegen den FCN direkt einen Sahnetag und müssen noch einmal deutlich mehr zeigen als in den beiden vergangenen Wochen. Das haben wir aber im Tank und vor allem in Kopf und Herz. Wir brennen auf die kommenden drei Aufgaben“, betont Fabian Himmel mit breiter Brust.

Personell ist er auch am Samstag nicht auf Rosen gebettet. Jetzt droht mit Abwehrchef Marvin Ludwig (Mandelentzündung) ein weiterer Leistungsträger ebenso auszufallen wie Rachid Gueddin (Knieprobleme). Janis Hanek wird nach erneuten Knieproblemen ebenso nicht zur Verfügung stehen wie auch die Langzeitverletzten Nill Hauser und Lukas Fallert. Für seinen etatmäßigen Kapitän Nico Huber könnte es nach überstandenem Kapselanriss im Knie allenfalls für die Bank reichen. „Gut möglich, dass wir mit jungen Akteuren aus Team 2 und den A-Junioren auffüllen müssen“, so Fabian Himmel.

RM

 

Acherner JFV informiert

Aufruf an alle ambitionierten Jugendlichen Jahrgang 2009/2010.

Unser Jugendpartner Acherner JFV (SV Oberachern, VFR Achern, SV Fautenbach, SV Mösbach) sucht Spieler/Torhüter für seine B-Junioren (U17) Landesliga Mannschaft für die Saison 2025/2026
Bei Interesse – Probetraining Kontaktaufnahme über Kontaktformular auf www.acherner-jfv.de oder mail: sportlicherleiter@acherner-jfv.de

! Förderung des Jugendfußballs, unsere Zukunft !

 

Kreisliga A, Staffel Süd

FV Ottersweier – SV Oberachern II 3:2 (2:1)

Nach dem 2:2 gegen den Tabellenzweiten FC Varnhalt reiste die zweite Mannschaft des Oberligisten SV Oberachern trotz einiger Personalsorgen mit großen Hoffnungen zum zuletzt schwächelnden Tabellenvierten FV Ottersweier. Bis zur 90. Minuten sah auch alles nach dem angestrebten Punktgewinn aus, dann war es der nach einer Stunde eingewechselte Routinier Isuf Avdimetaj, der mit seinem 19. Saisontreffer zum 3:2 Endstand traf.

Hannes Maier sprach hinterher von „einer bitteren Niederlage“. „Meine junge Mannschaft hat trotz der Niederlage Charakter gezeigt und kam nach einem zwei-Tore-Rückstand verdientermaßen zum Ausgleich. Danach drängten wir mit aller Macht auf den Siegtreffer, hatten aber dabei leider nicht das Glück des Tüchtigen“, so der SVO-Coach weiter.

In einer Partie, die spielerisch nur phasenweise an das Format des Hinspiels herankam, brachte Ali Maamar Kouadri die Gastgeber in Minute 24 im Anschluss an einen Freistoß mit 1:0 in Führung. Zu einem Zeitpunkt, als der SVO besser in die Partie fand, erhöhte Goalgetter Kouadri mit Saisontreffer Nummer 30 (!) gar auf 2:0 (41.). Sekunden vor dem Pausenpfiff vollendete Joshua Seibert seine starke Einzelaktion mit dem 2:1.

Kurz nach dem Wechsel mussten die personell ohnehin schon geschwächten Achertäler durch das verletzungsbedingte Ausscheiden von Angreifer Janick Schmidt (Verdacht auf Muskelfaserriss) einen weiteren Rückschlag hinnehmen.

Dann ließ Avdimetaj seine Großchance zum 3:1 (62.) ebenfalls ungenutzt wie auf der anderen Seite der eingewechselte Pascal Szweda (70.) die Möglichkeit zum 2:2 Ausgleich. Dieser gelang dann aber mit gütiger Mithilfe von Rahmatulla Ghatori, der das Leder im Anschluss an eine Ecke unglücklich ins eigene Gehäuse beförderte (74.). Der SVO drängte in der Folgezeit auf den Siegtreffer und besaß durch den starken Seibert gleich zweimal die Möglichkeit (85./87.). Auf der anderen Seite vergab Arda Tuncay die Chance zum 3:2 (88.). Kurz darauf war es Avdimetaj, der für den am Ende glücklichen Sieg des FV Ottersweier sorgte.

 

RM

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neuzugang

Weiterer Neuzugang beim SV Oberachern

 

Der SV Oberachern hat zur Saison 2025/2026 Jan Burkart vom SV Mörsch verpflichtet. Der 19-Jährige
lief in den vergangenen beiden Jahren in der Landesliga auf. Hier kommt er auf 45 Spiele und 28
Tore.
Der Offensivspieler freut sich auf seine neue Herausforderung: „Ich habe eine neue Herausforderung
für meine fußballerische Laufbahn gesucht. Schon nach dem ersten Probetraining habe ich mich hier
sehr wohl gefühlt. Die Mannschaft und das gesamte Umfeld gefallen mir sehr gut und ich wurde
direkt herzlich aufgenommen. Deshalb bin ich überzeugt, dass ich gut zum SVO passe. Ich will mich
weiterentwickeln, konstant gute Leistungen bringen und mit dem Team erfolgreiche Ergebnisse
erzielen. „Ich freue mich darauf mit den Jungs auf dem Platz stehen zu dürfen.“
Jan spielt seine zweite hervorragende Saison in der Landesliga und steht mit Mörsch auf dem
Sprung in die Verbandsliga. Seine Athletik ist auf einem außergewöhnlichen Level für sein Alter! Dazu
hat er einen starken Abschluss und auch tolle Qualitäten als Vorbereiter. In Oberachern sind wir
darauf angewiesen, junge Spieler aus der Landes- und Verbandsliga zu entwickeln, Marvin Ludwig,
Marin Stefotic oder Maxi Weiß sind hier hervorragende Beispiele. Jan wird diesen Sprung auch
schaffen. Er ist bodenständig, lernwillig und passt als Typ super in unsere Kabine!“, zeigt sich
Cheftrainer Himmel erfreut über die Neuverpflichtung.

 

Herzlichen willkommen in Oberachern Jan!

 

Himmel statt Hölle

Himmel statt Hölle

Eine schöne Geste zeigten nach dem Auswärtsspiel beim SV Fellbach Fans und Mannschaft nach der Vertragsverlängerung von Fabian Himmel unter der Woche bis 2026.
Böse Zungen behaupten Fabian hatte etwas Pipi in den Augen.
Glückwunsch zur Vertragsverlängerung auch seitens der Redaktion.

Fabian bleibt „Blau Weißer“

Oberliga Baden-Württemberg

SV Fellbach – SV Oberachern 0:1 (0:1)

Der SV Oberachern bleibt in diesem Jahr weiterhin ungeschlagen. Wie im Hinspiel behielten die Achertäler im Duell mit dem Aufsteiger SV Fellbach knapp mit 1:0 die Oberhand.

Für Fabian Himmel war es „ein Sieg des Willens“. „Wir hatten heute nicht das ganz große Kombinationsspiel im Gepäck. Taktisch und vor allem kämpferisch waren wir aber super diszipliniert“, sagte SVO-Coach nach dem fünften Auswärtssieg seiner Elf.

In der Anfangsphase einer bis zum Schluss umkämpften Partie neutralisierten sich beide Mannschaften, dann aber war es der agile Mittelfeldakteur Nathan Recht, der das Leder in Minute 19 nach einer Maßflanke von Luca Fritz zum 0:1 in die Maschen setzte. Cemal Durmus verpasste nur wenig später mit einer guten Möglichkeit den zweiten SVO-Treffer.

Die Gastgeber waren in der Folgezeit zwar um den Ausgleich bemüht, kamen gegen die drittbeste Defensive der Liga aber nur selten zu Möglichkeiten. Auf der anderen Seite strich ein Kopfball von Memo Güzelcoban im Anschluss an eine Durmus-Ecke knapp über das Gehäuse von SVF-Keeper Bleron Berisha (43.).

In Durchgang zwei sahen die mitgereisten SVO-Fans lange Zeit eine ausgeglichene Partie. Dann kassierte der zuvor schon verwarnte Torben Hohloch nach einer vermeintlichen Schwalbe die Ampelkarte (70.). Für den SV Fellbach war das aber eine Art Weckruf. „Wir wurden passiver und Fellbach hat gedrückt. Am Ende haben wir leidenschaftlich verteidigt. Ich ziehe alle Hüte vor der kämpferischen Leistung meiner Mannschaft“, so Fabian Himmel.

Fellbachs beste Chance durch Kapitän Matteo Binner vereitelte Oberracherns wie gewohnt zuverlässiger Schlussmann Mark Redl (86.).

In der fünften Minute der Nachspielzeit sah der erst kurz zuvor eingewechselte Fellbacher Ibrahim Njie ebenfalls die Ampelkarte.

„In der zweiten Hälfte haben wir viel versucht gegen einen sehr guten Gegner, der leidenschaftlich verteidigt hat“, bilanzierte der Coach des Tabellen-15. Tomislav Zoric.

Mit jetzt 42 Punkten und noch der Nachholpartie beim FV Ravensburg in der Hinterhand könnte der angestrebte Klassenerhalt für den SV Oberachern schon bald in trockenen Tüchern sein.

Am kommenden Samstag treffen die Achertäler im Duell der drittbesten Defensive gegen die drittbeste Offensive auf den FC Nöttingen (Spielbeginn 14.00 Uhr).

 

SV Fellbach: Berisha, Th. Bauer, Binner, Miller (61. Causevic), Egle, Leuze, L. Bauer (78. Mallet), Campanile (87. Njie), Dautaj (77. Emre), Terpsiadis (73. Flohr), Hohloch

SV Oberachern: Redl, Fritz, Sheron, Zwick, Mörmann (87. Seibert), Durmus (67. Vogt), Güzelcoban (72. Gueddin), Stefotic (65. Gießler), Weiß, Recht, Ludwig (46. Gümüs)

Schiedsrichter: Felix Stephan (Pforzheim)

Zuschauer: 125

Tore: 0:1 Recht (19.)

Gelbe Karten: 6/1

Bes. Vorkommnisse: Gelb-Rot Hohloch (70.), Njie (90.+5) – beide SV Fellbach

 

RM

Kreisliga A, Staffel Süd

FV Ottersweier – SV Oberachern 2, Sonntag 15.00 Uhr

Seit drei Spielen ist die zweite Mannschaft des Oberligisten SV Oberachern zwar sieglos und rutschte mit jetzt 31 Punkten auf Rang 7 ab, die Gegner dabei zählten aber ausnahmslos zu den Spitzenteams der Liga. Dank einer starken kämpferischen Leistung holte man am vergangenen Spieltag ein beachtliches 2:2 gegen den Tabellenzweiten FC Varnhalt.

Jetzt gastieren die Achertäler beim Tabellenvierten FV Ottersweier, der nach dem unglücklichen Abstieg am letzten Spieltag der vergangenen Bezirksliga-Saison mit aller Macht den sofortigen Wiederaufstieg anstrebt. Lange Zeit lief bei den Gastgebern auch alles nach Plan, dann stockte plötzlich der Motor. Nur ein Sieg feierte die Elf von Laszlo Kanyuk in der Rückrunde. Der FVO-Coach ist in Oberachern alles andere als ein Unbekannter – der sympathische 46-jährige zählte als weitgereister aktiver Spieler einige Zeit auch zu den absoluten Leistungsträgern in der ersten Mannschaft des SVO. Zuletzt kam sein Team beim 2:7 in Lichtental böse unter die Räder, doch davon will sich Oberacherns Trainer Hannes Maier nicht blenden lassen: „Vor allem der Angriff des FV Ottersweier ist mit 65 Toren eine Klasse für sich“. Im Hinspiel zeigte seine Elf eine der besten Saisonleistungen und verdiente sich beim 2:2 einen wichtigen Zähler. Verletzungsbedingt muss Maier seine Defensive umstellen. Pius Tisch plagt eine Knieverletzung und Adrian Kamelski hat muskuläre Probleme, Pascal Szweda ist privat verhindert.

„Ottersweier steht nach den letzten Ergebnissen unter Druck, während wir befreit aufspielen können. Darin liegt am Sonntag unsere Chance“, so Hannes Maier.

 

RM

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vertragsverlängerung

… unsere Nr.11 bleibt an Bord


Der SV Oberachern verlängert den auslaufenden Vertrag mit seinem Kapitän Nico Huber bis 2026.
Nico ist seit 2015 beim SVO und somit der Dienstälteste Spieler im blau-weißen Trikot. Seit dieser
Saison führt er das Team auch als Kapitän auf den Platz. In seinen 10 Jahren am Waldsee lief er in 238
Oberligaspielen auf und konnte 75 Tore erzielen. Zudem hatte er einen großen Anteil an den beiden
Siegen im SBFV-Pokal 2022 und 2023. In den daraus resultierenden DFB-Pokalspielen gegen Borussia
Mönchengladbach und den SC Freiburg stand Nico ebenfalls auf dem Platz und konnte sich auch als
bisher einzigen Torschützen des SV Oberachern in diesem Wettbewerb in die Geschichtsbücher
eintragen.
„Ich habe meinen Vertrag verlängert, da ich sehr gerne mit der Mannschaft und dem gesamten
Trainerteam für den SV Oberachern spiele. Natürlich möchte ich auch noch weiterhin in der Oberliga
spielen und zum Erfolg der Mannschaft beitragen. Zudem will ich meine Erfahrungen an meine
jungen Mitspieler weitergeben und Ihnen dadurch helfen.“, so Nico zu seiner Vertragsverlängerung.
„Wir freuen uns, dass unser Kapitän Nico weiterhin an Bord bleibt und das Projekt SV Oberachern mit
seiner Erfahrung und Führungsstärke prägt. Er ist auf und neben dem Platz eine absolute Leitfigur.
Seine Verlängerung ist ein starkes Signal für die Entwicklung des Vereins und unseren gemeinsamen
Weg in die Zukunft.“, freut sich der sportliche Leiter Mark Lerandy zur Vertragsverlängerung seines
Kapitäns.

@ Nico weiterhin viel Erfolg beim SV Oberachern, schön dass du ein Teil der SVO Familie bleibst!!

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26. Spieltag

Oberliga Baden-Württemberg
Saison 2024/25

SV Fellbach – SV Oberachern

Samstag 05.04.2025, 15.00 Uhr

Kunstrasenplatz Fellbach

 

Durch das 1:1 gegen den SSV Reutlingen fiel der SV Oberachern mit jetzt 39 Punkten zwar auf Rang 7 zurück, hat aber durch die zweimal witterungsbedingt ausgefallene Partie beim FV Ravensburg ein Spiel weniger ausgetragen als die Konkurrenz.

Seit mittlerweile sechs Ligaspielen sind die Achertäler jetzt ungeschlagen. „Gemessen an den Gegnern ist das eine herausragende Leistung der Mannschaft. Auch an einem nicht so guten Tag wie gegen Reutlingen einen Zähler mitzunehmen, spricht für die Jungs. Zumal man auch festhalten muss, dass wir wichtige Spieler in den letzten Wochen ersetzen mussten“, betont SVO-Trainer Fabian Himmel.

Jetzt führt die Reise seiner ehrgeizigen Elf zum SV Fellbach, der mit 27 Punkten auf Abstiegsplatz 15 rangiert. In der vergangenen Saison schaffte die Elf von Coach Tomislav Zoric als Verbandsliga-Meister erstmals in der Vereinsgeschichte den Sprung ins baden-württembergische Fußball-Oberhaus. Im Hinspiel behielt der SVO durch ein Tor von Luca Fritz knapp mit 1:0 die Oberhand. 2021 standen sich beide in einem Vorbereitungsspiel schon einmal in Fellbach gegenüber. Dabei konnte sich der SVO mit 3:1 durchsetzen.

Auf eigenem Gelände stellen die Gastgeber schon zahlreiche namhafte Gegner vor große Probleme. Das weiß auch Fabian Himmel, für den der SV Fellbach „zu den taktisch besten Mannschaften der Liga“ zählt. „Sie haben zuletzt gegen Pforzheim sehr unglücklich verloren und davor zweimal gewonnen – unter anderem gegen das Top-Team des VfR Mannheim“, warnt der SVO-Coach, der am Samstag ein klares Ziel vor Augen hat: „Wir wollen die 40- Punkte- Marke knacken und uns weiter in Richtung Klassenerhalt schieben. Noch wichtiger als Punkte ist mir aber das Auftreten der Jungs. Ich will 110% SVO-DNA sehen“. „Es ist nach dem letzten Wochenende auch durchaus möglich, dass es einige Änderungen in der Startformation geben wird, eventuell auch in unserer Grundsystematik“, so Himmel weiter.

Neben den Langzeitverletzten Nill Hauser und Lucas Fallert muss er auch weiterhin auf Benedikt Asam verzichten, der sich aber wieder im Aufbautraining befindet. Hinter dem Einsatz von Maximilian Weiß steht noch ein dickes Fragezeichen. Dafür steht Oberacherns etatmäßiger Kapitän Nico Huber nach seinen Knieproblemen zumindest wieder im Kader.

RM